Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
8 Ergebnisse
Prof. Dr. Holger Beiersdorf,
Bianca Fuhrmann,
Veronika Rigo,
Simone Stauber,
Manuela Widmann
Statistik Gartenbau Bayern - Statistische Gesamterhebung 2009 (2019) Herausgeber: Landesvereinigung Gartenbau Bayern mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der Gartenbau Berufsgenossenschaft und der Fördergesellschaft Landespflege Bayern, 1024 S .
M.Sc. Daniel Berki-Kiss,
Dr. rer. pol. Paul Lampert,
Prof. Dr. Klaus Menrad
Nachhaltiger Konsum wird in Deutschland heutzutage immer wichtiger und ist in diversen Sektoren vertreten. Die Relevanz einer sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung mit Rücksicht auf zukünftige Generationen wird auch bei privaten Kunden immer bewusster wahrgenommen. Das war auch eines der 17 Ziele, die am Klima Weltgipfel 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde (Becker 2017). Durch das wachsende Umweltbewusstsein etablieren sich verschiedene Formen des nachhaltigen Konsums, wie beispielsweise regionaler, grüner und ethischer Konsum. Neue Nachhaltigkeitsaspekte fordern oft auch neue Zertifizierungen (Dressler 2017) zur Individualisierung der Produkte. Diese Entwicklung zeigt sich auch im Gartenbau, speziell im Zierpflanzenbereich (Transfair e.V. 2018). Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Verbrauchereinschätzung zur Fairtrade Zertifikation bei Schnittrosen, die primär soziale und ökologische Aspekte bedient. Insgesamt hat sich das Marktvolumen von Zierpflanzen in den letzten Jahren nicht viel verändert und stagniert mit leichten Schwankungen um 8,7 Milliarden Euro. Ein Umsatz von etwa 3 Milliarden Euro kommt allein von Schnittblumen, und fast die Hälfte davon machen Schnittrosen aus (BVE 2017). Somit ist der deutsche Schnittrosenmarkt der größte Europas (CBI 2017). Etwa jede vierte verkaufte Rose in Deutschland ist Fairtrade zertifiziert, und die meisten davon werden über den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) verkauft (Transfair e.V. 2018). Für den Handel wäre es von großem Interesse zu wissen, was die Motive von Fairtrade-Rosen Käufern sind, und wie sich diese von Nichtkäufern unterscheiden lassen. Im Rahmen dieser Studie haben wir die Unterschiede zwischen den zwei Gruppen, anhand diverser Kaufverhalten und Einstellungsmerkmale, identifiziert.
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Fredrik Regler,
Matthias Reger,
Rosemarie Oberschätzl-Kopp,
Prof. Dr. Jörn Stumpenhausen,
Prof. Dr. Heinz Bernhardt
Requirements for automatic feeding systems in Southern Germany dairy farms (2019) CIOSTA 2019 Proceedings (e-book) , S. 71-76.
In recent years, automatic milking systems have found widespread use in southern Germany. For automatic feeding systems a similar trend is predicted. In an online survey, the technological and structural needs of farmers wereanalysed. It is revealed that the current situation and the desired situation on farms about feeding times differ from each other, which is a driving force. Most farmers feed twice a day(43%), fewer once a day(29%). 34 % of the respondents considerfeedingfour times a day and 31 % feedingthree timesa day as meaningful.It turns out that especially the technical reliabilityand safety for humans and animals are the “absolute priority” or “very important” for 92% bzw. 75%. Not a single respondent choose “undetermined” or “unimportant”. The first economic related priority is time savings. It shows that most people are not very familiar with automatic machinery and need to build up trust first, in advance to the known economic benefits.
Prof. Dr. Jörn Stumpenhausen,
Prof. Dr. Heinz Bernhardt
Entwicklung der technischen Architektur des „Stall 4.0"-Konzepts (2019) In: Tagungsband zur 14. Tagung 'Bau, Technik und Umwelt 2019 in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung', hrsg. vom KTBL, Bonn 2019 , S. 275-280.
Lilian Schmidt,
David Löffler,
Frederik Langner,
Prof. Dr. Johannes Max
Analyse der ökonomisch optimalen Nutzungsdauer der Milchkuh. (2019)
Dr. rer. pol. Paul Lampert,
Prof. Dr. Vera Bitsch,
M.Sc. Daniel Berki-Kiss,
Prof. Dr. Swantje Duthweiler,
Dipl.-Biol. Daniel Hauck,
Nirit Havardi-Burger,
Prof. Dr. Elke Meinken,
Prof. Dr. Heike Susanne Mempel,
Prof. Dr. Luisa Menapace,
Prof. Dr. Klaus Menrad,
Stefan Pauleit,
Urs Schmidhalter,
M.Sc. Laura Stratopoulos
Der Bericht fasst die Ergebnisse von vier Teilprojekten zum Thema Nachhaltigkeit im Gartenbau zusammen. Das erste Teilprojekt untersucht den Düngewert sekundärer Phosphorstoffe für Gartenbaupflanzen. Das zweite Teilprojekt entwickelt Nachhaltigkeitskriterien für die Wertschöpfungskette blühender Topfpflanzen. Das dritte Teilprojekt untersuchte die Verwendbarkeit von Bäumen aus trockeneren Umgebungen in städtischen Umgebungen. Das vierte Teilprojekt beschäftigt sich mit Verbraucheraspekten in Bezug auf Fairtrade Schnittrosen in Deutschland.
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Nathalie Christmann,
Estelle Evrard,
Prof. Dr. Jennifer Gerend,
Karina M Pallagst
Grenzüberschreitende Governance in der Großregion – Schwerpunkt Raumplanung La gouvernance transfrontalière en Grande Région – Focus sur l’aménagement (2019) UniGR-CBS Working Paper: Territorial Science Echo 2019 (7), S. 1-25.
DOI: 10.25353/ubtr-xxxx-492c-e555
Mit diesem Territorial Science Echo werden wesentliche Facetten von Governance beleuchtet, die sich für die künftige Entwicklung der Großregion als relevant erweisen können. Es wird insbesondere dargestellt, wie thematische Kooperationen und Konflikte zur der Etablierung von Governance Strukturen beitragen. Das Paper setzt sich mit den Themen Governance im Allgemeinen, Partizipation und Wohnen sowie den Außenbeziehungen der Großregion auseinander, formuliert wesentliche Herausforderungen und Empfehlungen, und ist somit als Anregung im fachlichen Diskurs um die weitere Gestaltung des Raumentwicklungskonzeptes der Großregion zu verstehen.
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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