Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
8 Ergebnisse
Maximilian Treiber,
Pia Hiendlmaier,
Prof. Dr. Jörn Stumpenhausen,
Harald Rupp,
Prof. Dr. Heinz Bernhardt
Auf dem rund 36 km langen Abschnitt der Donau zwischen Regensburg und Straubing verliert die Donau nur 14 m an Höhe auf ihrem Weg ins Schwarze Meer. In der Folge des schwachen Gefälles bildete der große Fluss weite Mäander in einer fl achen Landschaft vor dem Bayerischen Wald. Der Fluss als Verkehrslinie und die fruchtbaren Böden sorgten dafür, dass der weitläufige Talraum schon früh intensiv ackerbaulich genutzt wurde. Zudem wurde die Donau in diesem Abschnitt gestaut und stark ausgebaut, was zum Verlust zahlreicher Lebensräume führte. Die Renaturierungs- und Ausgleichsfl ächen sind dennoch lohnende Exkursionsziele. Die Donau östlich Regensburg lockt zur Brutzeit mit einigen interessanten Brutvogelarten, darunter eines der bedeutendsten Nachtreihervorkommen Deutschlands. Auch zu den Zugzeiten und im Winter bietet dieser Donauabschnitt interessante Beobachtungsmöglichkeiten.
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